Deutschlands großer P+R Check

Meist am Stadtrand gelegen bilden P+R Anlagen eine optimale Schnittstelle zwischen der Anfahrt mit dem Pkw und der Weiterfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Insbesondere Pendlerinnen und Pendler soll das die Möglichkeit geben, möglichst stressfrei und schnell ans Ziel zu kommen. Doch wie ist es um die Park-und-Ride-Anlagen Deutschlands als multimodale Verkehrsknotenpunkte bestellt? Unter dem Motto „Kann Deutschland P+R ?“ prüfen die 700 Ehrenamtlichen des ACE ab dem 1. April mindestens 250 dieser Anlagen deutschlandweit hinsichtlich Ausstattung, Barrierefreiheit, Sicherheit und zusätzlicher Mobilitätsangebote.

Ihre Meinung ist gefragt

Wir wollen von Pendlerinnen und Pendlern wissen, was sie auf Ihren täglichen Wegen bewegt. Machen Sie mit und gewinnen einen der drei attraktiven Preise.

Teilnahmebedingungen zur Umfrage

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Die Allianz pro Schiene ist eine gemeinnützige Interessenorganisation zur Förderung und Verbesserung des Schienenverkehrs.

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) ist als Fachverband Plattform und Interessenvertreter für Themen rund um das betriebliche Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ist der Branchenverband des Öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehrs.

Sozialhelden e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für soziale Gerechtigkeit und Teilhabe einsetzt.


ACE-Clubinitiative: Eine lange Tradition


Mit der Aktion „Kann Deutschland P+R ?“ widmen sich die Ehrenamtlichen des Auto Club Europas 2023 bereits zum 18. Mal intensiv der Verbesserung der Verkehrssicherheit vor Ort.

Die mehrmonatige bundesweite Clubinitiative ist ein fester Bestandteil unseres Vereins. Im Vordergrund steht bei jeder Clubinitiative das Bestreben, die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen und die Wahrnehmung verschiedener Gefahren und Probleme im Straßenverkehr zu schärfen.

Auf Grundlage unserer Ergebnisse werden sowohl die Regionalbeauftragten des Clubs als auch die Ehrenamtlichen des ACE auf Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalpolitik und -verwaltung zugehen, um Veränderungen anzuregen und einzufordern. Schließlich wollen wir mit unserer Clubinitiative nicht nur auf Missstände hinweisen, sondern echte Verbesserungen vor Ort schaffen.

Lag der Fokus der Clubinitiative 2021 „Barrierefrei besser ankommen“ darauf, Hindernisse mobilitätseingeschränkter Menschen im Verkehrsalltag in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, wurde im Jahr 2022 die Rastplatzsituation auf den Bundesautobahnen genau in den Blick genommen.